die geschichte ist alt und wurde nie aufgeschrieben, sie wurde von generation zu generation durch gesagtes weitergegeben.
zur zeit der magie gab es zwei schwestern tungila und tsuki. beide reiften zu schönen damen heran. doch für sie beide gab es eine schattenseite. die beiden töchter des königs sollten herausfinden, welche würdig wäre, das erbe des vters anzunehmen, und welche verbannt werden würde. die schwestern schauten sich an und horchten der aufgabe des vaters.
monster gibt es wie sand am meer... doch gutes gibt es kaum. diese welt wird einst vom krieg zerfressen werden, niemand wird ürig bleiben, doch eine von euch kann etwas daran ändern.bevor eue mutter starb und bevor ihr auf die welt kamt, sah ich es.. .eine tochter wütrde das heil der welt verschaffen, die andere würde das schicksal der welt begleichen. ich weiß nur nciht wer von euch beiden welche tochter sein soll, somit müsst ihr es herausfinden, bis zum nächsten vollmond müsst ihr beide eines der monster zähmen und zu seinem eigentlichen ich formen. monster entstehen im laufe der zeit und nicht von anfang an, der der es schafft das gefährlichere monster zu einem menschlichen wesen zu machen, wird meinen trohn an genau diesem abend noch bekommen. der vater wandte sich den töchtern an und traurig schauten sich die jungen damen an, bevor sie zeitgleich das haus verliesen und den wald aufsuchten. so kam die nacht und die entscheidung mit dieser. tsuki war es, die neben sich ein entstelltes tier hatte, dem der blutrausch noch in den augen stad, doch ganz nett lief es tpsig durch den raum, hingegen zu tungila, welche nur mit leeren händen und dutzenden bissen und schrammen demütig vor ihrem vater stand. so soll es also sein, tsuki wird mein reich übernehmen und tungila verbannt... tsuki freute sich und überheblich wie sie war spottete sie nur über das schicksal ihrer schwester, doch sie beide wussten nicht, was der vater geplant hatte. an diesem abend noch wurde tsuki die hehrrscherin und tungila, sowie auch der alte könig hatten das land zu verlassen. ich bin froh dass es so gekommen ist, somit kann ich dir das eigentliche erbe abtreten vater, wie soll ich das verstehen? fragte das höfliche kind nach udn blieb stehen. deine schwester ist die jenige, die dieses reich in den abgrund führen wird, doch du wirst über sie wachen und dann wenn sie schon lange nicht mehr ist noch sein und die welt erlösen. vater, nur wie.. ich bin sterblich, sowie sie und du, wie soll das gehen zweifle nicht an den worten eines alten mannes. ich weiß was ich sage und ich weiß warum
ohne es zu bemerken war tungila ihrem vater gefolgt, an einen ort der an schönheit nicht zu bertreffen war. sie schaute zu dem himmel empor. der mond schien wegen des neumondes nicht und dennoch war er imemr da. ihr vater deutete auf den kleinen see, der das licht der sterne verschlucken zu schien. er lief voran und reichte seinem kind die hand. traue mir und werde herrscherin eines anderen erbes... nach reichlicher überlegung nahm sie die hand ihres vaters und schlagarit shcienen ihre haare silbrig auf und ihre augen bekamen das sichelförmige silbrige symbol. danach verschwand sie mit ihrem vater zusammen. in einem großen palast fand sie sich wieder. er war so schön wie der kleine fleck erde auf dem sie vor einigen sekunden noch stand. ihr vater war weg, doch seine stimme hallte noch durch den raum. dies ist dein reicht... ein reich in welchem du herrschen wirst, wie eine königin. das volk ist friedlich und anders als jedliches der menschenvölker... du bist nicht mehr dort, sonden nun kannst du dein erbe vertreten, dass des mondes... moon-princess
tungila lief auf den balkon, welcher sich vor ihr erstreckte und sah die magisch schöne welt vor sich liegend und dort wo für ihr auge imemr mond und sonne standen sah sie die erde.
*das also soll mein erbe sein... damit ich tsukis fehler begradigen werde...*
so wurde sich die sage erzählt. zumindest bis an dem tag, an dem die beiden freunde im streit auseinander gingen und einer nie wieder kam... der andere war der sogenannte neue tod der welt... er verbot das märchen, sodass es starb, doch denncoh drang es an einige wenige ohren. inzwischen ist der junge knabe ein mann des mittleren alters und der herrscher des landes.
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