Name: Nosterdôs Alter: 19 Rufname: Noster, Dôs, Nossi Berufung/Rang: Dealer... ich deale mit eigentlich gestohlener ware Aussehensbeschreibung: er hat kurzes schwarzes haar und meist einen hinterhältigen blick auf den lippen, welcher sich in seinen dunkelblauen augen wiederspiegelt. er ist etwa 1,95 m groß und recht stark und gerissen, sowie flink. er ist zwar muskulös wirkt deshalb aber nciht wie ein muskelprotz, oder so Bild: siehe ava Narben/Zeichen/Erkennungsmerkmale: der blick und der schwarze ledermantel Waffen: er kämpft mit seinem schwert Reittier: ein reittier hat er keins Begleiter: als begleiter hat er eine elster Characktereigenschaften: er ist verstohlen und gerissen und zudem ein schlauer kopf. ach wenn man es ihm am tag nicht ansieht, in der nacht ist er meistens nciht so draufgängerisch, sonden ruhig und besonnen. er betrachtet häufig den mond und ist von tag zu tag mehr verwundert, was da abgeht. er ist somit eine zweigespaltene persöhnlichkeit je tageszeit. bei tag ist er ein übertriebener, teilweise gesuchter und in einigen hinsichten auch gefährlicher mann, jedoch ist er nachts eher wie eine scheue katze Verhalten: er ist zweigespalten und am tag recht offen anderen gegenüber, nachts wirkt er jedoch für jeden wie fremd Mag: nacht, die uralte sage, klauen, sich einen jucks daraus machen die wachen des herrschers zu veräppeln Mag nicht: nur noch haarscharf davon kommen, den herrscher und dessen bedienstete, lange sommertage, hitze Größte Stärke: er ist flink und wendig und recht geschickt wenn es darum geht in fremde häuser einzubrechen Größte Schwäche: er hällt tagsüber seine klappe nciht und posaunt seine meinung laut durch die gegend, sodass er dem herrscher inzwischen schon ein kleiner dorn im kleinen zeh ist Glaube: er findet die sage unglaublich shcön und wünscht sich deren richtigkeit, jedoch zweifelt er etwas daran, dass dies möglich ist Beziehung zum Herrscher: er hat in sofern mit dem herrscher zu tun, "dass er ihm gerne auch mal ein paar äpfel aus dem vorgarten klaut", doch ansonsten hällt er ncihtsd von diesem mann und verabscheut ihn Vergangenheitsgeschihte: als junge hatte er noch seine eltern, doch diese starben. seine mutter wurde vom herrscher gehängt, da sie ihre meinung frei äußerte und sein vater einige jahre dannach vom herrscher zum soldaten ernannt und somit ist für ihn auch dieser gestorben. mit 13 stand er alleine da... er hatte ein kleines haus, doch dieses wollte er nciht haben... wenn er schon keine eltern hatte, wollte er gar ncihts haben. das haus lies er einfach stehen und wurde somit zum straßenkind. durch diesen wandel wurde er imemr krimmineller, doch das war für ihn nicht schwer. er war flink, gerissen, ein shclauer kopf und schnell. zudem konnte er bereits in diesem alter das schwert bedienen wie gute soldaten des herrschers. dennoch verzieh er diesem nie, was er ihm angetan hatte und hasst diesen mann. zudem ist er nciht mehr alleine... eine elstr begleit ihn, ohne dass er etwas dafür getan hatte, doch ihm ist es recht. eine diebische elster psst zu ihm einfach gut. in der stadt ist er bei vielen menschen bekannt, entweder als dieb, vor dem man angst haben sollte, als kämpfer, der sich für das richtige einsetzte, als einfacher rebell, oder auch als normaler mensch... manche kannten ihn kaum und dachten somit, dass er normal sei -wie dummm manche doch sind ;)
Name: Nosterdôs Alter: 19 Rufname: Noster, Dôs, Nossi Berufung/Rang: Dealer... ich deale mit eigentlich gestohlener ware Aussehensbeschreibung: er hat kurzes schwarzes haar und meist einen hinterhältigen blick auf den lippen, welcher sich in seinen dunkelblauen augen wiederspiegelt. er ist etwa 1,95 m groß und recht stark und gerissen, sowie flink. er ist zwar muskulös wirkt deshalb aber nciht wie ein muskelprotz, oder so Bild: siehe ava Narben/Zeichen/Erkennungsmerkmale: der blick und der schwarze ledermantel Waffen: er kämpft mit seinem schwert Reittier: ein reittier hat er keins Begleiter: als begleiter hat er eine elster Characktereigenschaften: er ist verstohlen und gerissen und zudem ein schlauer kopf. ach wenn man es ihm am tag nicht ansieht, in der nacht ist er meistens nciht so draufgängerisch, sonden ruhig und besonnen. er betrachtet häufig den mond und ist von tag zu tag mehr verwundert, was da abgeht. er ist somit eine zweigespaltene persöhnlichkeit je tageszeit. bei tag ist er ein übertriebener, teilweise gesuchter und in einigen hinsichten auch gefährlicher mann, jedoch ist er nachts eher wie eine scheue katze Verhalten: er ist zweigespalten und am tag recht offen anderen gegenüber, nachts wirkt er jedoch für jeden wie fremd Mag: nacht, die uralte sage, klauen, sich einen jucks daraus machen die wachen des herrschers zu veräppeln Mag nicht: nur noch haarscharf davon kommen, den herrscher und dessen bedienstete, lange sommertage, hitze Größte Stärke: er ist flink und wendig und recht geschickt wenn es darum geht in fremde häuser einzubrechen Größte Schwäche: er hällt tagsüber seine klappe nciht und posaunt seine meinung laut durch die gegend, sodass er dem herrscher inzwischen schon ein kleiner dorn im kleinen zeh ist Glaube: er findet die sage unglaublich shcön und wünscht sich deren richtigkeit, jedoch zweifelt er etwas daran, dass dies möglich ist Beziehung zum Herrscher: er hat in sofern mit dem herrscher zu tun, "dass er ihm gerne auch mal ein paar äpfel aus dem vorgarten klaut", doch ansonsten hällt er ncihtsd von diesem mann und verabscheut ihn Vergangenheitsgeschihte: als junge hatte er noch seine eltern, doch diese starben. seine mutter wurde vom herrscher gehängt, da sie ihre meinung frei äußerte und sein vater einige jahre dannach vom herrscher zum soldaten ernannt und somit ist für ihn auch dieser gestorben. mit 13 stand er alleine da... er hatte ein kleines haus, doch dieses wollte er nciht haben... wenn er schon keine eltern hatte, wollte er gar ncihts haben. das haus lies er einfach stehen und wurde somit zum straßenkind. durch diesen wandel wurde er imemr krimmineller, doch das war für ihn nicht schwer. er war flink, gerissen, ein shclauer kopf und schnell. zudem konnte er bereits in diesem alter das schwert bedienen wie gute soldaten des herrschers. dennoch verzieh er diesem nie, was er ihm angetan hatte und hasst diesen mann. zudem ist er nciht mehr alleine... eine elstr begleit ihn, ohne dass er etwas dafür getan hatte, doch ihm ist es recht. eine diebische elster psst zu ihm einfach gut. in der stadt ist er bei vielen menschen bekannt, entweder als dieb, vor dem man angst haben sollte, als kämpfer, der sich für das richtige einsetzte, als einfacher rebell, oder auch als normaler mensch... manche kannten ihn kaum und dachten somit, dass er normal sei -wie dummm manche doch sind ;)
Name: Alter: Rufname: Berufung/Rang: Aussehensbeschreibung: Bild: Narben/Zeichen/Erkennungsmerkmale: Waffen: Reittier: Begleiter: Characktereigenschaften: Verhalten: Mag: Mag nciht: Größte Stärke: Größte Schwäche: Glaube: (Glaubt er die sage, oder nicht?) Beziehung zum Herrscher: (Hat er viel mit ihm zu tun? will er mehr mit diesem mann zu tun haben? lehnt er den herrscher total ab?) Vergangenheitsgeschihte:
Thema von Nosterdôs im Forum Rang, Status und Titel
also es gibt Leiter (2) Nosterdôs
-leiten das forum -leiten die story -helfen wo sie können Berater/Vertreter (2) -helfen den Leitern weiter -vertreten bei abwesenheit -sind vertrauensvolle ansprechpatner neben den leitern Boten -bündnnissannahme und deren anfrage fällt in ihre hände Buchschreiber (1-2) -schreiben zusammenfassungen -mind eine in der woche
es macht nichts wenn euch kein status anspricht ode rihr keinen bekomtm, immerhin sind diese nebensache
Thema von Nosterdôs im Forum Rang, Status und Titel
es gibt einige ränge die im rpg wichtig sind
wir bräuchten zum beispiel eine art spione. leute die im auftrag des herrschers selbst sich unter das volk mischen um verräter ausfindig zu machen. dann gibt es soldatenund polizisten. ebenfalls leute des herrschers, nur vor ihnen hat jeder ehrfurcht und jeder sieht am auftreten und aussehen bereits deren rang. es gibt zweipriester welche für die verarztung kranker zuständig sind, sich um tempel und kirchen kümmern und dem herrscher als berater dienen. es gibt einfache Leute, die einen bestimmten job ausüben... BSP:Schmied, Wirt, Händler, Schreiber, Lehrer, Gelehrter, etc oder einfach leute, die keine arbeit haben, oder bauern... die einfachen leute einfach.
niemand spielt aktiv den herrscher... er ist ein seitenchara, der von denen, die mit diesem zu tun haben gespielt wird, jedoch kan dies jeder sein, somit lasst euch auf die anderen spieler mit ein, die im selben moment mit euch zusammen beim herrscher schreiben
Thema von Nosterdôs im Forum Chapter 1 - What´s wro...
die nacht brach heran und wieder schien der mond in vollster pracht. es war schon der fünfte tag in folge, dass der mond wie still schien. wie lange sollte das noch so gehen? tage waren teils dunkler als nächte. etwas stimmte nicht... ganz und gar nicht... und das hatte etwas mit dem mond zu tun... nur was ist falsch?
nosterdôs schaute zu dem vollen mond auf. auf seiner schulter saß die elster, welche ihn begleitete und schmiegte einige male ihr köpfchen an seinem kopf. er seufzte und umschlang seine beine mit den armen, auf diesen legte er seinen kopf ab. *was ist nur falsch mit diesen nächten... die fünfte in folge und es ist immernoch vollster mond... ob die legende stimmt, nur was hätte die wahrheit mit den jetzigen mondphasen zu tun... unerklärlich* dachte er und starrte geradezu, von dem dach aus, auf dem er still saß zum mond, welcher die nacht gar so sehr erhellte, wie die sonne den tag. *ein wunder, dass menschen zu diesen zeiten noch schlaf finden*
Thema von Nosterdôs im Forum Regeln, Bitten, Vorsch...
bitte schreibt aktiv mit, ansonsten würde sich eure anmeldung nciht rentieren. es ist verständlich ,wenn ihr nciht immer schrieben könnt, bei zu langer abwesenheit würde ich mich dennoch um information freuen. wer nicht länger will, de rmuss nciht bleiben, diese persohnen schreiben mir doch dann bitte eine p spamen, was soll´s... macht was ihr wollt ;) äußert eure meinung frei, jedoch nicht mit zu viel kraft ausdrücken. beachtet die zeit des rpg´s... wir habenn zwar shcon modernere waffen zum teil, jedo ch keine motorräder, oder geschweige denn fahrräder... wir haben pferde, esel und fantasy tiere. strom.. .was ist das bitte? und zudem ist es bei uns eine monarchie, wenn nciht soagr mehr eine diktatur... jeder köntne ein spion sein, oder gesandter des herrschers, deshalb passt auf was ihr wo sagt. überall sind wachen und soldaten und für sogut wie jedes verstoßen gegen eine regel, folgt häufig die todesstrafe...
wer den ond betrachtet bemerkt über längere dauer, dass etwas mit dem himmelskörper nciht stimmt. die mondphasen scheinen zerstört z usein.. .er ist wie er will... mal voll nd gleich am tag danach wieder leer. das gleichgewicht der zeiten tag und ncht gerät immer mehr aus den fugen. was ist los mit unserem sonnensystem? was hat es für einen grund die sage nicht mehr zu erzählen? was will unser herrscher vor uns verheimlichen? da ist doch irgendwas faul...
wir sind menschen, welche die sage noch im ohr hatten, bevor sie verboten wurde. es gibt viele, welche trotz des strikten und strengen verbots die sage erzählen, somit ist dies kein wunder. doch was glauben wir darüber? es gibt wie damals auch heute leute, die dies alles glauben und leute die es für glatten hohn halten. leute die den worten des herrschers als einziges glauben und leute, die nicht mehr wissen, was sie sagen sollen und was nicht, was sie denken sollen und was nicht... nur wer seid ihr?
aber wenn ich es dir doch sage, sie existiert... ich habe sie gesehen, glaub mir doch endlich. sie ist und bleib eine legende, versteh das doch endlich, niemand glaubt dir, dass sie existiert wieso sollte ich lügen, wenn ich es dir doch sage. ich habe sie getroffen. sie hatte langes dunkles haar, welches jedoch im licht des mondes silbrig schimmerte und ihre augen... sie waren tiefblau, zur hälfte, die andere war wie der sicherlmond geformt udn genau in dieser farbe... und sie trug ein langes schwarzes kleid, darüber einen weißen mantel... sie existiert nicht! du bist der spott der menschheit... sie ist eine legende, ein märchen gar... niemand glaubt dir, dass du tungila gesehen haben magst sie heißt nur in ihrem land so, hier hat sie einen normalen namen, den sie mir nicht sagte.. .wenn ich sie wieder sehe, dann beweise ich dir und allen, dass sie existiert, die mond-prinzessin moon princess ist ein shcönes märchen, aber nicht mehr mit diesen worten gingen die einstr besten freunde auseinander und fanden nie wieder als diese zusammen.
dies ist der anfang einer langen geschichte. ist es nun war, wurde damals diese unglaublich schöne frau gesehen, die laut sage tungila hieß und die prinzessin des mondes war? oder ist es eine lüge eines jungen burshcen, der ansehen wollte? nur eine frage bleibt offen: warum kehrte dieser junge nach der nächsten neumondnacht, nach diesem streit mit seinem freund, nie wieder zurück?
die geschichte ist alt und wurde nie aufgeschrieben, sie wurde von generation zu generation durch gesagtes weitergegeben.
zur zeit der magie gab es zwei schwestern tungila und tsuki. beide reiften zu schönen damen heran. doch für sie beide gab es eine schattenseite. die beiden töchter des königs sollten herausfinden, welche würdig wäre, das erbe des vters anzunehmen, und welche verbannt werden würde. die schwestern schauten sich an und horchten der aufgabe des vaters. monster gibt es wie sand am meer... doch gutes gibt es kaum. diese welt wird einst vom krieg zerfressen werden, niemand wird ürig bleiben, doch eine von euch kann etwas daran ändern.bevor eue mutter starb und bevor ihr auf die welt kamt, sah ich es.. .eine tochter wütrde das heil der welt verschaffen, die andere würde das schicksal der welt begleichen. ich weiß nur nciht wer von euch beiden welche tochter sein soll, somit müsst ihr es herausfinden, bis zum nächsten vollmond müsst ihr beide eines der monster zähmen und zu seinem eigentlichen ich formen. monster entstehen im laufe der zeit und nicht von anfang an, der der es schafft das gefährlichere monster zu einem menschlichen wesen zu machen, wird meinen trohn an genau diesem abend noch bekommen. der vater wandte sich den töchtern an und traurig schauten sich die jungen damen an, bevor sie zeitgleich das haus verliesen und den wald aufsuchten. so kam die nacht und die entscheidung mit dieser. tsuki war es, die neben sich ein entstelltes tier hatte, dem der blutrausch noch in den augen stad, doch ganz nett lief es tpsig durch den raum, hingegen zu tungila, welche nur mit leeren händen und dutzenden bissen und schrammen demütig vor ihrem vater stand. so soll es also sein, tsuki wird mein reich übernehmen und tungila verbannt... tsuki freute sich und überheblich wie sie war spottete sie nur über das schicksal ihrer schwester, doch sie beide wussten nicht, was der vater geplant hatte. an diesem abend noch wurde tsuki die hehrrscherin und tungila, sowie auch der alte könig hatten das land zu verlassen. ich bin froh dass es so gekommen ist, somit kann ich dir das eigentliche erbe abtreten vater, wie soll ich das verstehen? fragte das höfliche kind nach udn blieb stehen. deine schwester ist die jenige, die dieses reich in den abgrund führen wird, doch du wirst über sie wachen und dann wenn sie schon lange nicht mehr ist noch sein und die welt erlösen. vater, nur wie.. ich bin sterblich, sowie sie und du, wie soll das gehen zweifle nicht an den worten eines alten mannes. ich weiß was ich sage und ich weiß warum ohne es zu bemerken war tungila ihrem vater gefolgt, an einen ort der an schönheit nicht zu bertreffen war. sie schaute zu dem himmel empor. der mond schien wegen des neumondes nicht und dennoch war er imemr da. ihr vater deutete auf den kleinen see, der das licht der sterne verschlucken zu schien. er lief voran und reichte seinem kind die hand. traue mir und werde herrscherin eines anderen erbes... nach reichlicher überlegung nahm sie die hand ihres vaters und schlagarit shcienen ihre haare silbrig auf und ihre augen bekamen das sichelförmige silbrige symbol. danach verschwand sie mit ihrem vater zusammen. in einem großen palast fand sie sich wieder. er war so schön wie der kleine fleck erde auf dem sie vor einigen sekunden noch stand. ihr vater war weg, doch seine stimme hallte noch durch den raum. dies ist dein reicht... ein reich in welchem du herrschen wirst, wie eine königin. das volk ist friedlich und anders als jedliches der menschenvölker... du bist nicht mehr dort, sonden nun kannst du dein erbe vertreten, dass des mondes... moon-princess tungila lief auf den balkon, welcher sich vor ihr erstreckte und sah die magisch schöne welt vor sich liegend und dort wo für ihr auge imemr mond und sonne standen sah sie die erde. *das also soll mein erbe sein... damit ich tsukis fehler begradigen werde...*
so wurde sich die sage erzählt. zumindest bis an dem tag, an dem die beiden freunde im streit auseinander gingen und einer nie wieder kam... der andere war der sogenannte neue tod der welt... er verbot das märchen, sodass es starb, doch denncoh drang es an einige wenige ohren. inzwischen ist der junge knabe ein mann des mittleren alters und der herrscher des landes.